Inklusion braucht (Zeit-)Räume

Paula-Modersohn-Schule feiert den Abschluss der baulichen und pädagogischen Aufbauarbeit am „Haus der Kindheit“

Die Paula-Modersohn-Schule hat Grund zu feiern! Der Dezernent für Schule und Kultur, Herr Frost, weiht nach den langen Aufbaujahren das „Haus der Kindheit“ ein. Damit ist die erste Hälfte der Errichtung der geplanten inklusiv und jahrgangsübergreifend arbeitenden „Neuen Paula“ geschafft!

Einweihungsfeier
Dienstag, 24.11.2015
14:00 Uhr

Was macht diesen Anlass für die Schule so besonders?
Um die Anforderungen an eine inklusive Schule zu erfüllen braucht es eine andere Pädagogik und einen anderen Umgang mit dem Raum. Die Herausforderung bestand und besteht darin, bei gleichbleibender Bewirtschaftungsfläche eine erheblich höhere pädagogische Nutzbarkeit des vorhandenen Raumes zu erreichen, die Schule barrierefrei zu gestalten, den Brandschutz zu verbessern und gleichzeitig dadurch den Sanierungsstau abzuarbeiten. Seit dem Schuljahr 2010/11 organisierte die Paula-Modersohn-Schule mit Unterstützung von Schulamt und Seestadt Immobilien kontinuierlich verschiedene schulinterne Arbeitstreffen und Workshops, u.a. unter Einbeziehung von externen Fachleuten. Es wurde ein Gesamtkonzept entwickelt, das parallel zur –auch in der veränderten pädagogischen Arbeit- aufwachsenden Oberschule detaillierter ausgearbeitet und umgesetzt wurde und wird. Dabei trägt jede Veränderung zu einem höheren pädagogischen Nutzen für alle bei.
Alle neuen bzw. veränderten Räume sind auf das reformpädagogische Konzept der „Neuen Paula“ abgestimmt und bis ins Detail durchgeplant, inklusive ihrer besonderen Möblierung. Dies mit viel Unterstützung von allen Seiten geschafft zu haben macht die Schule glücklich und stolz!

Die folgende Galerie zeigt was bis hierhin geleistet wurde: